In einträchtiger Beratung gelang es uns, den Gegenüber noch besser auszusprechen, als er selber es vermochte. Was auch dringend nötig war, alsda er infolge unterentwickelter Intelligenz von sich aus zu keinerlei allgemeinverständlicher und allgemeingültiger Aussage in der Lage sich zeigte.
Während der Beratung saß seine Krawatte schief; was die Sozialästhetik ganz empfindlich störte und uns ganz aus dem Konzept brachte. Es wurde deutlich, daß er nicht über ausreichende intellektuelle Kapazität verfügt, um in adäquater Weise einen Krawattenknoten zu gestalten und daß er daher für verantwortungsvollere Aufgaben nicht in Betracht kommt. Zudem war die Krawatte, wie überhaupt seine ganze Garderobe, von minderwertiger Qualität; was von einem deutlichen Manko an materiellen Mitteln zeugt sowie von seiner und seiner Vorfahren Unfähigkeit, selbige in ausreichendem Maße zusammenzuschaffen und zu horten.
Alles in Allem waren wir bestrebt, die Beratung im Geiste einer der fortschrittlichen Bewußtseinshaltung entsprechenden Sozialorganik durchzuführen und dabei eine von seelischer Beobachtung getragene Sozialästhetik und Sozialgestaltung zum Zuge kommen zu lassen und auch nicht zu vergessen der zukunftsweisenden Pflicht, die uns alle an diesem Orte zusammengeführt hatte und die uns alle in ganz eminenter Weise miteinander verbindet.