(Die Textgraphiken kann man bei Bedarf herunterladen und frei herumverteilen:
in Blogs, sozialen Netzwerken, dem Nachbarn an die Tür hängend, oder wie sonst auch immer;
nur unter unveränderter Belassung des Namens
und nicht zu kommerziellen Zwecken)
© Raymond Zoller
Gänse und Enten zur Weihnachtszeit
Dieses Gedicht wurde als Werk unseres Kollegen Wilhelm von Dorten
im Dezember des Jahres 2012 irgendwo veröffentlicht;
und weil die Veröffentlichung zur Weihnachtszeit stattfand,
gilt es als Weihnachtsgedicht.
Inzwischen wurde es leicht überarbeitet und umgetirckelt,
das heisst aus einem Werk des Kollegen Wilhelm von Dorten
verwandelte es sich in ein solches von Kollege Ernst Tirckl-Wolff.
Kollege Krivoi-Krokovski war so nett, den tieferen Sinn des Werkes für uns aufzuschlüsseln:
„Als Ausgangspunkt haben wir das Zischen der nuttischen Wechselwaltung
und den Erwin, der dabei eine eminente Rolle spielte.
Während all dies geschah,
wurde es den Akteuren im Au langweilig.
Sie forderten, daß die Carla zu ihnen runterkomme
und
daß die Mense freiwilliger Roder in den Weltraum abhaue.“
In die Büsche flüchtende Weihnachtsmänner
Das Gedicht hat,
bei allem Wohlklang,
natürlich seine Schwächen.
Zum Beispiel hat der Verfasser übersehen,
daß die Elefanten nicht auf Autobahnen leben,
sondern ganz woanders.
Und um sich Tintenfische mit verdrehten Hälsen vorstellen zu können,
muß man sich erst mal klarwerden,
wo bei einem Tintenfisch der Hals sitzt.
Was gar nicht so einfach ist.
Daß es aber den Weihnachtsmännern zu viel wird
und daß sie deshalb in die Büsche flüchten
ist hinwiederum verständlich.
Der seiner Bestimmung nicht gerecht werdende Mensch
Von den Hupfern zerstoppelter Hühner
Von fliegenden Fliegen und wirrenden Wirten
Von kranken Kakerlaken und niesenden Schnaken
Kannibalenjagende Giraffen und geplagte Affen